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Im Devisenhandel und -investment gibt es eine Vielzahl von Handelskonzepten, die unterschiedliche Handelsstile definieren.
Der Slogan „Nicht vorhersagen, sondern folgen“ ist unter Händlern sehr beliebt. Bei genauerer Analyse lässt sich jedoch leicht feststellen, dass die meisten Devisenhändler, die dieses Konzept häufig verwenden, dem kurzfristigen Handelslager angehören. Der Grund hierfür liegt in der unterschiedlichen Konzeptwahl verschiedener Handelsstile.
Im Gegensatz zum mittel- und langfristigen Handel, der sich auf makroökonomische Einschätzungen und das langfristige Halten von Markttrends konzentriert, legt der kurzfristige Handel den Schwerpunkt auf die präzise Erfassung kurzfristiger Marktschwankungen. Mittel- und langfristige Händler orientieren sich an fundamentalen Faktoren wie der makroökonomischen Lage, geldpolitischen Trends und Branchenentwicklungen und kombinieren technische Analysen, um die langfristige Trendrichtung des Marktes zu beurteilen. Sobald der Trend feststeht, halten sie Positionen über Monate oder sogar Jahre. Kurzfristiger Handel konzentriert sich auf kurzfristige Marktveränderungen, und die Haltedauer kann nur wenige Minuten, Stunden oder höchstens wenige Tage betragen.
Das Konzept des „Folgens ohne Vorhersage“ entspricht genau den Anforderungen des kurzfristigen Handels. Es hilft Händlern, sich auf die unmittelbaren Marktveränderungen zu konzentrieren und Handelschancen aufgrund subjektiver Vorhersagen zu vermeiden. Kurzfristige Kursschwankungen am Devisenmarkt werden von vielen Unsicherheitsfaktoren beeinflusst, wie beispielsweise der plötzlichen Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten und den Reden von Zentralbankvertretern. Diese Faktoren führen innerhalb kurzer Zeit zu drastischen Schwankungen der Marktstimmung und damit zu schnellen Kursänderungen. Kurzfristige Händler sind sich bewusst, dass sich der Markt schnell verändert und die Genauigkeit langfristiger Vorhersagen schwer zu gewährleisten ist. Daher neigen sie eher dazu, dem Trend zu folgen und schnell in den Markt einzusteigen, sobald sich ein Markttrend herausbildet, und ihn entschlossen zu verlassen, wenn sich eine Trendwende abzeichnet.
Nehmen wir als Beispiel die USD/CHF-Transaktion. Wenn der Markt plötzlich erfährt, dass die Zentralbank eines Landes die Zinsen anpassen könnte, kann der USD/CHF-Kurs innerhalb kurzer Zeit stark schwanken. Kurzfristige Händler, die dem Konzept „Folgen ohne Vorhersage“ folgen, spekulieren nicht im Voraus über die Auswirkungen von Nachrichten auf den Wechselkurs, sondern beobachten Preisänderungen aufmerksam. Sobald sich aufgrund der Nachrichten ein klarer kurzfristiger Trend abzeichnet, schließen sie die Position umgehend. Bei einer Stabilisierung der Preisschwankungen oder einem Umkehrsignal wird die Position schnell geschlossen. Diese Handelsstrategie ergänzt das Konzept „Keine Vorhersage, einfach folgen“ und verleiht Händlern, die dieses Mantra häufig anwenden, typische Merkmale des kurzfristigen Handelsstils.
Die Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist voller Unbekannter und Herausforderungen. Wenn Anleger anfangs verwirrt und unwissend sind, möchten sie unbedingt Erfahrungen und Methoden von Trading-Mentoren sammeln und suchen überall nach Lehrern. Dies ist eine notwendige Phase im Wachstumsprozess.
Wir müssen jedoch die Beziehung zwischen Lernen und Bezahlen dialektisch betrachten. Das Prinzip „Trading-Unterricht nur bei Gewinn bezahlen“ eröffnet Anlegern eine neue Perspektive.
Die Verwendung des Gewinns als Maßstab für die Bezahlung von Unterrichtsgebühren wird zweifellos zu einer großen Umstrukturierung unter den Mentoren für Deviseninvestitionen und -handel führen. Die meisten der zahlreichen Mentoren auf dem Markt haben Schwierigkeiten, diesen Test zu bestehen. Sie mögen zwar gut im Marketing sein, können ihre Lehrkompetenz jedoch nicht mit tatsächlichen Gewinnen unter Beweis stellen. Und Mentoren, die diesen Test wirklich bestehen, dürften rar sein.
Für Devisenhändler mit großem Kapital und umfassender Erfahrung ist Lehrberatung nicht die erste Wahl. Der Handelsmarkt verändert sich rasant, und persönliche Investitionen und der Handel erfordern volle Konzentration, um mit verschiedenen komplexen Situationen umzugehen. Die Lehre muss den individuellen Bedürfnissen der Studierenden gerecht werden und nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch die Mentalität der Studierenden, die Entwicklung von Handelsgewohnheiten und andere Aspekte berücksichtigen. Dabei ist die Unsicherheit hinsichtlich Input und Output relativ groß, was weit weniger direkt und effizient ist als beim persönlichen Handel. Daher konzentrieren sich Großinvestoren eher auf ihre eigenen Handelsfelder, als sich in der Lehre zu engagieren. Dies spiegelt auch den Unterschied zwischen der aktuellen Situation auf dem Devisenhandelsmarkt und der realen Handelswelt wider.
Im Devisenhandel sollten Händler ihr Erfolgspotenzial nicht aufgrund ihres Bildungsniveaus infrage stellen.
Das Bildungsniveau ist kein absoluter Faktor, der über Erfolg oder Misserfolg im Devisenhandel entscheidet. Menschen mit höherer Bildung haben oft mehr Karrieremöglichkeiten und -chancen, während Menschen mit niedrigerer Bildung vergleichsweise weniger Auswahl haben. Diese eingeschränkte Auswahl ermöglicht es ihnen, sich auf den Devisenhandel zu konzentrieren und hart zu arbeiten, bis sie erfolgreich sind.
Selbst mit hohem Bildungsniveau ist es schwierig, bei Devisenhandelsgeschäften erfolgreich zu sein, wenn man nicht über die Fähigkeit verfügt, Rückschlägen standzuhalten. Ein Verlust kann das Vertrauen verlieren oder sogar zum Aufgeben führen. Insbesondere Händler mit hohem Bildungsniveau und hohem Selbstwertgefühl betrachten Devisenhandelsgeschäfte oft als riskantes Verhalten, das nicht mit ihren Werten vereinbar ist. Ihrer Ansicht nach lohnt es sich nicht, sein Leben zu riskieren oder Risiken einzugehen, und sie lehnen solche riskanten Geschäfte ab.
Erfolgreiche Devisenhändler sind in der Regel diejenigen, die große Rückschläge erlebt, Leid erfahren und die Prüfungen des Leids bestanden haben. Ihr Erfolg liegt darin, dass sie besser durchhalten können als die meisten Menschen. Diese Beharrlichkeit spiegelt sich nicht nur in Ruhe und Rationalität bei Verlusten wider, sondern auch in einem tiefen Marktverständnis und der kontinuierlichen Optimierung ihrer Handelsstrategien.
Auch in traditionellen Branchen benötigen erfolgreiche Unternehmer nicht unbedingt eine hohe Bildung, sondern eine hohe Widerstandsfähigkeit und einen unbeugsamen Geist. Geschichte und Realität haben dies bewiesen. Schauen Sie sich die erfolgreichen Menschen um Sie herum an, ob sie nun führende Experten im Devisenhandel oder Unternehmer in traditionellen Branchen sind – die meisten von ihnen haben durch Leid gefestigt und können dennoch überleben.
Bei Deviseninvestitionen und im Devisenhandel ist ein rationales Risikobewusstsein eine wesentliche Eigenschaft für Händler.
Devisenhändler sollten sich von der Besessenheit des „Muss gewinnen“ lösen und sich mit dem „Muss verlieren“ auf den Markt vorbereiten. Dies ist eine ausgereifte und kluge Handelsidee. Diese Denkweise kann Händlern helfen, bei Handelsentscheidungen vorsichtiger zu sein und die durch impulsives Handeln entstehenden Risiken effektiv zu reduzieren.
Für unerfahrene Devisenhändler sind die Komplexität und Unsicherheit des Marktes oft unvorstellbar. Aufgrund mangelnder Handelserfahrung und Fachkenntnisse sind Verluste oft der Preis für Wachstum, während Gewinne eher zufällig sind. Wenn Anfänger die richtigen psychologischen Erwartungen entwickeln, können sie die Initiative ergreifen, konservative Handelsstrategien zu verfolgen und hohe Positionen und gehebelten Handel zu vermeiden. Dieses Risikobewusstsein kann Verluste in einem kontrollierbaren Rahmen halten und den Lernprozess von Anfängern im Handel unterstützen.
Deviseninvestitionen und -handel sind eine doppelte Herausforderung für Psychologie und Technik. In der Anfangsphase des Handels können Verluste lange Zeit nachwirken, und ob sie sich in Zukunft am Markt etablieren können, hängt von vielen Variablen ab. Wenn sich Händler jedoch frühzeitig auf Verluste vorbereiten, ist dies zweifellos ein wichtiges Zeichen für ihren Fortschritt hin zum erfahrenen Handel. Händler mit dieser reifen Mentalität können den Handelsweg weiter und sicherer gehen. Ausreichende finanzielle Unterstützung bietet ihnen zu diesem Zeitpunkt Spielraum für Experimente und Fehler, um die Verbesserung ihrer Handelsfähigkeiten und Handelssysteme zu beschleunigen.
Für Devisenhändler mit großem Kapital ist eine angemessene Kapitalallokation der Kern der Handelssicherheit. Wenn Sie mit den Regeln und Marktgesetzen des Devisenhandels nicht vertraut sind, sollten Sie den Einsatz von Hebeln strikt vermeiden. Selbst bei Millionenbeträgen müssen Sie die Gesamtposition streng kontrollieren, damit sie den Kapitalbetrag nicht übersteigt. Als risikoarmes Anlageprodukt erfordert der Devisenhandel auch bei abweichender Handelsrichtung keine überstürzte Stop-Loss-Position. Mit ausreichenden Kapitalreserven können Händler auf eine Marktwende warten und ihre Gewinnziele erreichen. Willkürliche Stop-Loss-Positionen aufgrund starker Kapitalreserven hingegen führen nicht nur zu Kapitalverlusten, sondern dämpfen auch das Vertrauen in die Händler erheblich und behindern deren Wachstum.
Wenn Händler bei Devisengeschäften die Besonderheiten von Devisengeschäften erkennen, behalten sie einen klaren Kopf.
Der Devisenmarkt ist ein komplexer Finanzmarkt. Die Entwicklung von Währungspaaren wird von vielen Faktoren beeinflusst, darunter makroökonomische Daten, geopolitische Ereignisse und die Marktstimmung. Bevor Händler in den Markt einsteigen, müssen sie diese Faktoren verstehen und die grundlegenden Gesetze und Merkmale von Deviseninvestitionsgeschäften kennen. Nur so können sie während des Transaktionsprozesses einen klaren Kopf bewahren und blindes Trendverfolgen oder impulsive Transaktionen vermeiden.
Bei Investitionsgeschäften lassen sich Handelsarten in Trend- und Konsolidierungsarten unterteilen. Dies ist eine grundlegende Erkenntnis. Trendarten bezeichnen Handelsarten, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums einen klaren Aufwärts- oder Abwärtstrend aufweisen, während Konsolidierungsarten Handelsarten mit geringen Preisschwankungen und ohne klaren Trend innerhalb eines bestimmten Zeitraums bezeichnen. Trendstrategien sind auf Konsolidierungsmärkte nicht anwendbar, Konsolidierungsstrategien hingegen nicht auf Trendmärkte. Beide Strategien lassen sich nicht vermischen. Die Anwendung von Trendstrategien in Konsolidierungsmärkten oder Konsolidierungsstrategien in Trendmärkten kann zu unnötigen Verlusten führen. Daher müssen Händler die passende Handelsstrategie entsprechend der aktuellen Marktlage wählen.
Die Erfolgswahrscheinlichkeit von Trendhandel ist laut Branchenkonsens relativ hoch. In einem Trendmarkt ist der Preistrend relativ klar, und Händler können die Marktrichtung leichter erkennen und entsprechende Handelspläne entwickeln. Die aktuelle Devisenhandelsform gehört jedoch nicht zum Trendhandel, sondern befindet sich in der Konsolidierungsphase. Diese ist durch geringe Preisschwankungen, eine unklare Marktrichtung und relativ wenige Handelsmöglichkeiten gekennzeichnet. Daher eignen sich Devisenhandelsgeschäfte eher für leichte Positionen und langfristige Strategien. Leichte Positionen können Risiken reduzieren, und langfristige Strategien ermöglichen das Abwarten klarer Trendsignale am Markt. Wenn Devisenhandelshändler diesen wichtigen Punkt verstehen, ist der Erfolg nicht weit entfernt.
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Mr. Zhang
China · Guangzhou